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Tech Gate Vienna
Donau City Strasse 1
A-1220 Wien
Zeitplan | |||||||||||||||||||
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20.09.2012 |
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"Big Data" ist nebst Cloud Computing eines der Schlagwörter 2012. Das Datenvolumen in den Unternehmen steigt exponentiell. Problematisch sind hierbei vor allem die Erfassung, die Speicherung, die performante Suche, Verteilung, Analyse und Visualisierung von großen Datenmengen. Das Volumen dieser Datenmengen geht in die Terabytes, Petabytes, Exabytes und Zettabytes.
Nach aktuellen Berechnungen verzehnfacht sich die verfügbare Datenmenge circa alle fünf Jahre. Dieser Trend wird verstärkt durch die zunehmende maschinelle Erzeugung von Daten z. B. über Protokolle von Telekommunikationsverbinden (CDR) und Web-Zugriffen (Weblogs), automatische Erfassungen von RFID-Lesern, Kameras, Mikrofonen und sonstigen Sensoren. Weitere Beispiele für Big Data gibt es in der Finanzindustrie (Finanz-Transaktionen, Börsendaten), dem Energiesektor (Verbrauchsdaten), Gesundheitswesen (Verschreibungen). In der Wissenschaft fallen ebenfalls große Datenmengen an, z. B. in der Geologie, Genetik, Klimaforschung und Kernphysik.
Big Data - Eine Perspektive, ein Produkt, ein Ansatz, Fluch oder Segen, viele Gesichter!
Kommen Sie und informieren Sie sich bei diesem ersten Expertentreff nach der AOUG Sommerpause. Neben spannender Vorträge zu diesem Thema erwartet Sie der anschließende Networking Abend bei ausgezeichnetem Buffet, Wein und Bier.
Wir danken allen Sponsoren dieser Veranstaltung!
Platin Sponsor der Veranstaltung
Gold Sponsoren der Veranstaltung
Aussteller der Veranstaltung
- IBM
- EMC
- SEQIS Software Testing GmbH
Kostenbeitrag (exkl. MWST)
Für aktive AOUG Mitglieder: GRATIS
Für Nicht-Mitglieder: €62,- (Frühbucher bis 30 Tage vor der Veranstaltung: €42,-) bzw. € 0,- wenn Sie vor der Veranstaltung noch eine AOUG Mitgliedschaft beantragen.
Ich freue mich darauf, Sie persönlich beim Expertentreff begrüßen zu können
"Big Data" ist nebst Cloud Computing eines der Schlagwörter 2012. Das Datenvolumen in den Unternehmen steigt exponentiell. Problematisch sind hierbei vor allem die Erfassung, die Speicherung, die performante Suche, Verteilung, Analyse und Visualisierung von großen Datenmengen. Das Volumen dieser Datenmengen geht in die Terabytes, Petabytes, Exabytes und Zettabytes.
Nach aktuellen Berechnungen verzehnfacht sich die verfügbare Datenmenge circa alle fünf Jahre. Dieser Trend wird verstärkt durch die zunehmende maschinelle Erzeugung von Daten z. B. über Protokolle von Telekommunikationsverbinden (CDR) und Web-Zugriffen (Weblogs), automatische Erfassungen von RFID-Lesern, Kameras, Mikrofonen und sonstigen Sensoren. Weitere Beispiele für Big Data gibt es in der Finanzindustrie (Finanz-Transaktionen, Börsendaten), dem Energiesektor (Verbrauchsdaten), Gesundheitswesen (Verschreibungen). In der Wissenschaft fallen ebenfalls große Datenmengen an, z. B. in der Geologie, Genetik, Klimaforschung und Kernphysik.
Big Data - Eine Perspektive, ein Produkt, ein Ansatz, Fluch oder Segen, viele Gesichter!
Kommen Sie und informieren Sie sich bei diesem ersten Expertentreff nach der AOUG Sommerpause. Neben spannender Vorträge zu diesem Thema erwartet Sie der anschließende Networking Abend bei ausgezeichnetem Buffet, Wein und Bier.
Wir danken allen Sponsoren dieser Veranstaltung!
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Aussteller der Veranstaltung
- IBM
- EMC
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Kostenbeitrag (exkl. MWST)
Für aktive AOUG Mitglieder: GRATIS
Für Nicht-Mitglieder: €62,- (Frühbucher bis 30 Tage vor der Veranstaltung: €42,-) bzw. € 0,- wenn Sie vor der Veranstaltung noch eine AOUG Mitgliedschaft beantragen.
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20.09.2012 |
15:00 - 15:40: Big Data & Big Business - die IBM PerspektiveTrack 1![]()
Wilfried Raunikar
Täglich werden 2,5 Quintillionen Bytes an Daten produziert. Das bedeutet, dass 90 Prozent der auf der Welt heute existierenden Daten allein in den letzten zwei Jahren erzeugt wurden. Diese Daten kommen aus allen möglichen Quellen: aus Sensoren, die Wetterinformationen erfassen, Statusmeldungen in sozialen Netzwerken, Digitalfotos und Videos in Online-Portalen, Transaktionsdaten von Onlinekäufen und GPS-Signalen der Handys - um nur einige zu nennen. Diese Daten werden als Big Data bezeichnet. - die Anforderungen für eine Enterprise Class Big Data Analytics Lösungs Plattform
15:40 - 16:20: Linked Data: Über den Wert verlinkter Daten im Zeitalter von Big DataTrack 1![]()
Mag. Andreas Blumauer
Der Vortrag bietet einen Überblick über Verfahren der Datenverknüpfung, die auf der Idee von 'Linked Data' beruhen. Im 'Web of Data' funktioniert Datenintegration fundamental anders als bei klassischen ETL-Prozessen: Datensätze werden dezentral mittels Standard-APIs verfügbar gemacht und können gezielt aufeinander verweisen ('Hyperdata'). Mit einfachen, HTTP-basierten Abfragen können Daten aus verschiedenen Töpfen 'on-the-fly' zusammengefügt werden. 16:40 - 17:20: Big Data mit Oracle - der ganzheitliche AnsatzTrack 1![]()
DI Johannes Jochum
Big Data beschreibt zwar "große Datenmengen", allerdings unterscheiden sich diese von den "klassischen" Daten, wie sie beispielsweise aus dem Datawarehousing-Bereich bekannt sind. In letzerem Anwendungsbereich stehen klare Datenmodelle im Vordergrund und jeder einzelne Datensatz zählt. Bei Big Data gilt es große Mengen sehr unstrukturierter Daten, bei denen nur ein kleiner Teil werthaltig und wichtig ist, zu verwerten - der große Rest ist in der Regel nicht verwertbar und die Herausforderung besteht darin, diese Trennung vorzunehmen. 17:20 - 18:00: Big Data – Fluch oder Segen? Wissenswertes, Methoden und Werkzeuge zum Umgang mit großen DatenmengenTrack 1![]()
Diplom Informatiker (FH) Thomas Klughardt
Seit einigen Jahren ermöglichen günstige Speichermedien und neue Technologien das Speichern von mehr und mehr Daten. Wurde früher geprüft, ob bestimmte Daten wirklich gespeichert werden müssen, geht der Trend inzwischen in eine anderen Richtung: Grundsätzlich wird einfach erst mal alles gespeichert, was irgendwie erfasst werden kann. Dieses Phänomen hat einen Namen: Big Data. Das Erfassen und Speichern der Daten an sich ist eine Herausforderung, aber um überhaupt einen Wert daraus zu generieren, müssen daraus natürlich Informationen gezogen werden. In diesem Vortrag geht es darum, welche Datenbanksysteme und -technologien zum Verarbeiten großer Datenmengen geeignet sind, wann diese Art der Datensammlung sinnvoll ist und welche Werkzeuge dabei helfen können, den Datenwust zu überblicken. 18:00 - 18:45: Big Data: ein Begriff – viele Gesichter. Wie man die Herausforderungen bewältigt und die Chancen nutztTrack 1![]()
DI (FH) Johannes Quendler
„Der Begriff „Big Data“ ist ohne Zweifel aktuell eines der präsentesten Themen in der IT. Dabei handelt es sich um Themen aus verschiedenen Bereichen, die eines gemeinsam haben: die Größe, das Wachstums, oder beides stellen die Unternehmens-IT im Umgang damit vor große Herausforderungen. Altbewährte Technologien stoßen dabei immer häufiger an ihre Grenzen. Gleichzeitig birgt Big Data viel Potential, von einem neuen Zugang zu Kundenbeziehungen bis hin zu Forschung & Entwicklung, das im modernen Marktumfeld zum entscheidenden Unterscheidungsmerkmal werden kann. Der Vortrag stellt Technologien vor, um mit Big Data schon auf der Infrastrukturebene effizienter umzugehen und die vorhandenen Möglichkeiten besser auszuschöpfen. |
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