Nachdem Oracle im April 2019 die RAC-Option für die Standard Edition 2 der Datenbank für de Version 19c abgekündigt hatte, gab es einen großen Aufschrei unter den Anhängern dieser „kleinen“ Variante der Oracle Datenbank. Im Spätherbst 2019 hieß es dann aus Redwood Shores: „Wir haben euch gehört“. Seit dem Release Update 19.7, veröffentlicht im April 2020, ist nun „Standard Edition High Availability“ (SEHA)" verfügbar. Was kann dieses neue Feature, welche Einschränkungen sind zu beachten und wie ist ingesamt der Stand der Hochverfügbarkeitsmöglichkeiten, die Oracle für die SE2 „out of the box“ mitliefert?

As enterprises from different industries are moving their workloads to the cloud, they need to rethink many of the traditional concepts of IT delivery and operation models, especially when it comes to cost control, security and governance. At Oracle we believe we created unique value that sits behind Oracle Cloud Infrastructure – the deep and broad platform of public cloud services that enables you to build and run a wide range of applications in a scalable, secure, highly available and high-performance environment. During this session we will discuss how Oracle Cloud Infrastructure gives enterprises of different sizes more freedom and potentially more savings than traditional on-premise deployments. This session will help you to understand the OCI main components, basics of OCI architecture and some more TCO and cost optimization related aspects.

Oracle & Python sind eine coole Kombination. Das dürfte spätestens klar werden, wenn man sich "cx_Oracle" mal näher angeschaut hat.
Dieser Vortrag demonstriert im ersten Teil, wie man Python auf Oracle Datenbanken zugreift
und schnell (ein paar Zeilen Code) zu ansprechenden Ergebnissen kommt.

Im 2. Teil stelle ich erstmals unsere Commandline „o" basierend auf Python vor. Damit kann man Standard DBA-Tätigkeiten und "custom"-Scripts nicht nur auf einer einzelnen Datenbank
effizient ausführen, sondern die gesamte Oracle DB-Landschaft "abgrasen".

Einige Beispiele:

• Tablespaces, wo der Platz aus geht (man benötigt ca. 30 Zeichen für die gesamte DB-Landschaft!)
• Wie lautet der Patch-Status auf den einzelnen Systemen?

Mit "custom queries" lassen sich auch "exotische" Anforderungen schnell erfüllen.
Natürlich kann man die Ergebnisse speichern. Z.B. als csv-Datei oder als Tabelle in einer Datenbank.
Der Vortrag schließt mit Download-Infos, wenn man „o“ mal ausprobieren möchte.

Der Session State kann in vielen Situation das Leben eines Entwicklers vereinfachen, in Manchen macht er jedoch das Verhalten einer Applikationsseite schnell zum Mysterium. Speziell bei dynamisch verändernden Inhalten, sowie dem Einsatz von mehreren Browser Tabs, kann das Management des Session States schnell zu einer Herausforderung werden, die es zu meistern gilt. Wäre also die Lösung, diese Hürde nicht zu nehmen, auf Dynamik zu verzichten, und auf klassische Submit-Vorgänge zu setzen? In vielen Fällen funktioniert das, aber auch in diesen Vorgängen und vermeintlich „harmlosen“ Features verstecken sich auf den zweiten Blick Herausforderungen. Im Zuge des Vortrags wird anhand von Fallbeispielen aufgezeigt wie schnell es gehen kann, dass bestimmte Anforderungen Probleme fördern und Lösungen aufgezeigt

Oracle Database 21c brings a host of SQL and PL/SQL enhancements to help you build better, faster, more secure data-driven applications.

This session gives an overview of the top new features for developers, including:

• SQL macros which you can use to make reusable SQL fragments
• Window clause enhancements for analytic functions
• Improved loop controls and array initialization methods in PL/SQL

If you're a developer or DBA who regularly writes SQL or PL/SQL and wants to keep up to date this session is for you!        

Eine Betrachtung der aktuellen Lizenzsituation und der geltenden Verträge.
Was für eine Bedeutung haben die Lizenzdecks und welche Daten werden eigentlich mit Oracle geteilt?
Dieses und noch mehr erfahren Sie in dem Vortrag.

Am Anfang stand eine ganz alltägliche Suche in der Datenbank, die sich als  beinahe unlösbares Performance Problem entpuppte. Ein Jahr lang trug ich die Frage in meinem Kopf herum, bis mir während eines Spaziergangs die Lösung einfiel. Diese Lösung wurde von Oracle zum Patent angemeldet.

Was das Ganze mit gesalzenen Bananen zu tun hat, erfahren Sie in dem Vortrag.

Es kann eine ziemliche Herausforderung sein, eine große Multitenant Datenbank zu verwalten. Viele PDBs kämpfen um die Resourcen des Servers wie I/O, CPU und Hauptspeicher. Anwendungen müssen vor ihren "Noisy Neighbors", den lauten Nachbarn, geschützt werden. Und es kann für den DBA schwierig sein, dafür zu sorgen, dass die SLAs der verschiedenen PDB Kunden eingehalten werden. Oracle Database 12c Release 2 und Oracle 18c bieten Verbesserungen bei der Ressourcenverwaltung für PDBs und eine neue Funktion namens "Lockdown-Profile", mit der man die verfügbaren Funktionen auf PDB-Ebene einschränken können. Der Vortrag zeigt, wie Ihnen diese neuen Funktionen bei der Administration einer Multitenant Datenbank helfen und wie Sie damit Ihre Pluggable Datenbanken unter Kontrolle bekommen. Beide Funktionen können sogar bei einer Single-Tenant-Datenbank sinnvoll sein.