Forms ist einfach, effizient und mächtig -  Java ist offen, flexible  und modern.

Wir zeigen Schritt für Schritt wie man in Java genauso einfach wie in Forms, Lösungen erstellen kann.
Dabei demonstrieren wir die Umsetzung von einfachen Stammdaten Masken, aber auch von komplexeren Verwaltungsmasken.

Wir behandeln die Umsetzung der mächtigen Forms Funktionen (LOVs, Master/Detail, Suche, Forms Triggers, …) in der Java Welt,  und wie Forms und Java nahtlos parallel betrieben werden können.

Roland Puffer hat selbst jahrelang mit Oracle Forms und Oracle Reports gearbeitet und kennt dadurch die Thematik sehr gut.
Vor einigen Jahren entschloss er sich dazu, zukünftig mit Microsoft Technologien zu arbeiten.

Er zeigt in diesem Vortrag, wie man eine Oracle Datenbank und die darin enthaltene Geschäftslogik in PL/SQL beibehalten kann.
Aufbauend auf bestehende Systeme in Oracle ist es möglich, Applikationen in .net bzw. C# mit Windows Forms und ASP.net zu erstellen.

Da das .net Framework Basis für zahlreiche andere Microsoft Systeme ist, stellt er außerdem Möglichkeiten der Integration mit bestehenden Systemen im Microsoft Umfeld vor.

Das neueste Statement of Direction für Oracle Forms und Reports zeigt, dass uns diese beiden Produkte noch lange erhalten bleiben.
Gleichzeitig wird Oracle APEX im SOD als Alternative bzw. Migrationspfad genannt.

Oracle APEX verfolgt nicht nur ähnliche Entwicklungskonzepte wie Oracle Forms, sondern verwendet auch die selben Programmiersprachen: SQL und PL/SQL.
Die erzeugte Oberfläche ist aber wesentlich flexibler und moderner.

Erleben sie in diesem Vortrag, wie breit die Bandbreite von Oracle APEX ist und wie einfach auch die komplexesten Forms abgelöst werden können.

Oracle Forms war und ist technologische Basis für viele, oft unternehmenskritische Applikationen.
In den letzten Jahren hat aber Oracle den technologisch-strategischen Fokus Richtung Java, insbesondere ADF verschoben. Ist das ein Grund für Zukunftssorgen? Oder gar für eine Migrationspanik?

Werfen wir einen Blick auf die Neuerungen der letzten Versionen von Forms, deren Schwerpunkt wohl am besten mit dem Begriff Integration beschrieben werden kann. Betrachten wir die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, Forms-Applikationen zu modernisieren, sie funktionell, in ihrem Layout und Look-and-Feel in die heutige Zeit zu stellen und mit dem weiteren Applikationsumfeld in Ihrem Unternehmen zu integrieren.

Füllen wir die Punkte im Vortragstitel (© Ronald Grant, Senior Group Product Manager bei Oracle für Forms und ADF). Bestätigen oder verwerfen wir seine Aussage für Ihre Forms-Applikation(en). „Denn eines weiß ich ganz gewiss, dass Oracle Forms ka Leiche is“ (© Wolfgang Ambros, leicht angepasst).

Input - eine Forms Applikation. Output - eine moderne Applikation, die alle Stücke spielt.

- Oberflächen, die nahtlos in die Microsoft-Welt und Office integriert sind
- mächtiges Reporting mit integrierter OLAP Funktionalität, intuitiv zu bedienen
- alle Features der Oracle Datenbank inklusive Volltextsuche, Geoinformationen oder Queuing
- out of the box: umfangreiche Business Logik z. B. für CRM, Warenwirtschaft, Außendienst, Ressourcenplanung, Auftragsabwicklung oder Dokumentenmanagement
- alles ist repository basiert und beliebig erweiterbar
- unschlagbare Entwicklungsgeschwindigkeit (nur PL/SQL und XML Kenntnisse nötig)
- intelligente Editoren zB ein wysiwyg Layout Editor oder ein XML Editor
- Mehrsprachigkeit