Anwender Konferenz

AOUG Anwenderkonferenz 2013

AOUG Anwenderkonferenz 2013

17.06.2013 bis 18.06.2013

Ottakringer Brauerei, Wien

Ottakringer Straße 91
A-1160 Wien

Anmeldeschluss: 14.06.2013, 13:00 Uhr

 

Zeitplan
17.06.2013
Keynotes
08:30 - 09:30 Registrierung
09:30 - 09:45 Begrüßung
Mag. Alexander Weichselberger
SEQIS GmbH
09:45 - 10:15 Begrüßung durch Oracle Österreich
DI Martin Winkler
Oracle Austria GmbH
10:15 - 10:45 Begrüßung durch den Platin Sponsor
Harald Leitenmüller
Microsoft Österreich GmbH
10:45 - 11:45 Keynote
Andreas Josef Holzer
Andy Holzer
11:45 - 12:00 Transferpause
12:00 - 12:45 Breakout - Session
12:45 - 13:45 Mittagspause
13:45 - 14:30 Breakout - Session
14:30 - 14:45 Transferpause
14:45 - 15:30 Breakout - Session
15:30 - 16:00 Kaffeepause
16:00 - 16:45 Breakout - Session
16:45 - 17:00 Transferpause
17:00 - 17:45 Breakout - Session
17:45 - 18:30 Apperitiv / Networking
18:30 - 23:59 Dinner & Party
DJ Mike Brain
CHEOPS Audiophile-Sound-System
Development
12:00 - 12:45 Java Enterprise Applikationen sorglos in der Cloud betreiben
Jürgen Mayrbäurl
Microsoft Österreich GmbH
13:45 - 14:30 Mehr als Volltextsuche: Oracle TEXT ... findet einfach alles
Carsten Czarski
Oracle Deutschland GmbH
14:45 - 15:30 Oracle Forms, Modernization, Migration and New Technologies
Grant Ronald
Oracle Corporation
16:00 - 16:45 Mobile Application Development for the Enterprise
Grant Ronald
Oracle Corporation
17:00 - 17:45 Alle Daten in der Tasche – Anwendungen am Smartphone
Ing. Peter Raganitsch
click-click IT Solutions
Technologie
12:00 - 12:45 Oracle unter VMware vSphere : kein Mysterium sondern bewährte Strategie !
Markus Schober
VMware ALPS
13:45 - 14:30 Management und Automatisierung ihres Rechenzentrums - Zu mir oder zu dir?
Andreas Rynes
Microsoft Corporation
14:45 - 15:30 Infrastruktur Latency - der Tod jeder Datenbank Performance
Christian Pfundtner
DB Masters GmbH
16:00 - 16:45 MySQL Cluster – Ein Einstieg in die Architektur und das Performance Tuning
Carsten Thalheimer
Oracle Deutschland GmbH
17:00 - 17:45 Überblick über In-Memory-Datenbanken – Oracle Datenbank, Oracle TimesTen und Sap Hana
Martin Strobl
Tieto Austria GmbH
BI / BIG Data
12:00 - 12:45 document-to-people: Wissen aus Dokumenten extrahieren
Jörg Fuchslueger
BIConcepts IT Consulting GmbH
13:45 - 14:30 Liquiditätssteuerung mit Oracle EPM - Überwachung von Zahlungsströmen und effektives Cashflow-Management in einer kurz- und mittelfristigen Perspektive
Stefan Kogler
JCL AG
14:45 - 15:30 Vorstandstaugliche Dashboards in OBIEE 11g
Mag. Roland Brandfellner
DBConcepts GmbH
16:00 - 16:45 Gefangen im CAP Theorem – warum relationale Datenbanken nicht skalieren
Diplom Informatiker (FH) Thomas Klughardt
Quest
17:00 - 17:45 Breakthrough Insights - Offen, hochperformant und skalierbar
Gottfried Eder
Microsoft Österreich GmbH
Führungskräfte
12:00 - 12:45 Beziehungs- und Karrierekiller Konflikt. Was tun, wenn der andere so anders ist?
Claudia Daeubner
SCCI
13:45 - 14:30 Power Training für IT-ManagerInnen und IT-ExpertInnen. Überlebensset für stürmische Zeiten - souverän führen auch in kritischen Situationen
Mag.a Monika Herbstrith-Lappe
Impuls & Wirkung - Herbstrith Management Consulting GmbH
14:45 - 15:30 Agiles Management ist anders. Ganz anders. Oder doch nicht?
Dr. Ralph Miarka, MSc
Dr. Ralph Miarka & Kotrba…simply coaching
16:00 - 16:45 Mut zur Veränderung der IT Architektur zahlt sich aus - Lizenzoptimierung und bessere Nutzung vorhandener Ressourcen durch unkonventionelle Massnahmen
Mag. Dr. Thomas Petrik
Sphinx IT Consulting GmbH
17:00 - 17:45 Business Modell Innovation - von der Technologie zum Geschäftsmodell
DI Hemma Bieser, MSc
avantsmart e. U.
18.06.2013
Keynotes
09:00 - 09:30 Registrierung
09:30 - 10:15 Breakout - Session
10:15 - 10:30 Transferpause
10:30 - 11:15 Breakout - Session
11:15 - 11:30 Transferpause
11:30 - 12:15 Breakout - Session
12:15 - 13:15 Mittagspause
13:15 - 14:00 Breakout - Session
14:00 - 14:15 Transferpause
14:15 - 15:00 Breakout - Session
15:00 - 15:15 Transferpause
16:15 - 16:16 Ende der Anwenderkonferenz
Development
09:30 - 10:15 Java oder Forms - warum nicht beides
Roland Hörmann
SIB Visions GmbH
10:30 - 11:15 Die neuesten Neuigkeiten aus dem Oracle APEX 5.0 Entwicklungslabor
Patrick Wolf
Oracle Austria GmbH
11:30 - 12:15 Fünf „coole“ Anwendungsfälle für die Spring Komponente der Oracle SOA Suite
Guido Schmutz
Trivadis – Part of Accenture
13:15 - 14:00 Der Report, der aus der Datenbank kommt - PL-jrxml2pdf - ein Erfahrungsbericht
Ulrike Brenner
click-click IT Solutions
14:15 - 15:00 Bestehende Applikationen um den Faktor 1000+ beschleunigen / ein Erfahrungsbericht "dimensio@KABEG.at"
Mag. Harald Brunner
KABEG - Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft
Technologie
09:30 - 10:15 Run Oracle better on EMC – so minimieren Sie Antwort-, Ausfalls- und Backupzeiten!
DI (FH) Johannes Quendler
EMC Computer Systems Austria GmbH
10:30 - 11:15 Future of the Oracle Database
Dominic Giles
Oracle Corporation
11:30 - 12:15 Jailbreak Datenbanktuning & Monitoring
Peter Häusler
DBConcepts GmbH
13:15 - 14:00 Consolidation in the Oracle Database
Dominic Giles
Oracle Corporation
14:15 - 15:00 Why Oracle Loves NetApp Flexpod
Jeffrey Steiner
NetApp Austria GmbH
Führungskräfte
09:30 - 10:15 Endlich wieder Montag - In 7 Schritten zu mehr Spass im alten Job
Mag. Gerhard J. Vater
Sinnvolles Bewirken training_coaching_speaking
10:30 - 11:15 Next Generation Workplace Media
Prof.Dr. Wolfgang Prinz
Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT
11:30 - 12:15 Zero email - Von der Vision zur Wirklichkeit eines email-freien Unternehmens
DI Christian Polster
Eviden Austria GmbH
13:15 - 14:00 Hilfe zur Selbsthilfe - Entscheidungen in Echtzeit
Robert Kögl
Microsoft Österreich GmbH
14:15 - 15:00 Software Test: Vom richtigen Umgang mit Erwartungen
Reinhard Salomon
SEQIS GmbH
University / Technologie
09:30 - 10:15 Oracle Academy – das Programm für Hochschulen und Schulen
Britta Wolf
Oracle Deutschland GmbH
10:30 - 11:15 Oracle Ausbildung in Österreich
Dr. Ute-Maria Oberreiter
--- keine Firma ---
11:30 - 12:15 Software- und Infrastrukturzertifizierungen – Mehrwert für Kunden & Unternehmen
Dipl.Ing. Harald Montenegro
TÜV TRUST IT TÜV AUSTRIA GmbH
13:15 - 14:00 Oracle Business Applications – Strategie und Leistungsüberblick
Mag. Jürgen Weiß
Oracle Austria GmbH
14:15 - 15:00 The datacenter of the future – with Oracle
Richard Rotter
Oracle Austria GmbH

Detailbeschreibung

Sehr geehrte Konferenzteilnehmer,
sehr geehrte Interessenten,

auf der diesjährigen AOUG Anwenderkonferenz dreht es sich wieder darum, IT Führungskräften und Technikern spannende Präsentationen, wichtige Impulse und die Möglichkeit zum Networking innerhalb der Community zu geben.

Thema der Anwenderkonferenz: Co-Operation und Co-Existenz

Mit dem Blick auf aktuelle Trendprognosen der Analysten und Fakten in der IT Landschaft wird klar, dass Multi-Vendor-Management heute in den Unternehmen die wohl bedeutendste (IT) Management Aufgabe geworden ist. Allen Bemühungen, wie Acquise- und inhaltlicher Catch-All-Strategien, unserer geliebten Anbieter zum Trotz immer mehrere Anbieter in den Unternehmen anzutreffen sein.

Ob die Grundentscheidung für mehrere Anbieter auf einen gezielten Schachzug zurückzuführen war, um etwa einzelne Geschäftsprozesse besser oder gezielter zu unterstützen, ob kommerzielle Überlegungen die Basis waren oder ob es schlicht und ergreifend historisch bedingt ist: Frei nach Goethes Zauberlehrling müssen wir die Geister, die da gerufen wurden, beherrschen – die Lieferanten selbst bieten im Kontext auch vielfach Unterstützung und preisen Offenheit, Zusammenarbeit und Synergien. Aber eben nicht immer... .

Wir haben Oracle Austria und Microsoft Österreich gebeten sich im Dunstkreis dieser Thematik zu positionieren, die entsprechenden Begrüßungen bei der Anwenderkonferenz werden diese Aufgaben- und Fragestellung entsprechend beantworten.

Andy Holzer: „Den Sehenden die Augen öffnen“ (Keynote)


Wie definieren Sie Ihre Ziele? Lediglich nach Ihren Möglichkeiten und Voraussetzungen? Dann liegen Sie wahrscheinlich gut im Trend. Aber Sie überraschen niemand!

Lassen Sie sich von Andy Holzer, Extrembergsteiger und Bezwinger von sechs der „Seven Summits“ in seine Welt entführen, die Welt eines blinden Bergsteigers. Pfeifen Sie 60 Minuten auf das was Sie wissen und holen Sie sich Ihre ganz persönlichen Antworten darauf, ob unsere vorgefertigten Bilder nicht oft einfach nur hinderlich sind oder ob wir nicht einfach auch dadurch gewinnen können, wenn wir flexibel, stark und schwach sein können. „Den Sehnenden die Augen öffenen“ - Andy Holzer hatte zu Beginn seiner Karriere vieles, nur eines sicher nicht: Die besten Voraussetzungen. Und wie ist das bei Ihnen?  

Vorträge und Workshops für Experten und Führungskräfte

Generell fokussiert die Anwenderkonferenz zwei Interessensgruppen:

• Experten mit Schwerpunkt und Interesse an technischen Lösungen im Oracle Umfeld, denen wir im Rahmen der Breakout's Technisches für Techniker näherbringen  

• IT Führungskräfte, die sich für spannende Themen aus verschiedensten Bereichen der IT, aktuelle Trends und praxiserprobte Strategien interessieren (Track für Führungskräfte)   Wir bieten Ihnen in einem angenehmen Ambiente die Möglichkeit, sich von engagierten Vortragenden inspirieren zu lassen und sich mit Fachleuten über aktuelle Themen auszutauschen.  

Networking Party

„Zeit wurde erschaffen, damit nicht alles auf einmal passiert“

Wir feiern heuer das 25. Bestandsjahr der AOUG. Die Gelegenheit uns mit viele Freunden, Wegbegleitern und Förderern zu treffen.

Ausstellung  

Eine Ausstellung aktueller Produkte sowie kompetente Ansprechpartner von Oracle und unseren Sponsoren runden das Angebot ab.    

Networking

• Sie wollen sich mit Freunden treffen und mit Gleichgesinnten vernetzen?   Nutzen Sie die zahlreichen Möglichkeiten, die im Rahmen dieser Anwenderkonferenz durch Location und einem first class Catering angeboten werden  

• Sie wollen eine aktuelle Herausforderung mit einem Oracle Partner besprechen?   Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie mit Oracle Partnern und Professionals ins Gespräch, die im Rahmen der Ausstellung vor Ort sein werden
    

Location


Wir mussten diesmal unsere „angestammte“ Location aufgrund der erwarteten Besucherzahl verlassen und konnten mit der Ottakringer Brauerei (http://www.ottakringerbrauerei.at/location/) eine Location verpflichten, die den richtigen Rahmen für unsere Veranstaltung bietet.

Sponsoring

Die AOUG versteht sich als Netzwerk von Führungskräften und IT Experten von Unternehmen in ganz Österreich, die ihr Interesse an Ideen zum Erfolg verbindet und die Entscheidungen zu treffen haben – Persönlichkeiten, die ihre Unternehmen weiterbringen. Wir danken unseren Sponsoren, die durch ihren aktiven Anteil wesentlich am Gelingen dieser Anwenderkonferenz beitragen:

Premium Sponsor

Microsoft

Enterprise Sponsoren


DBConcepts GmbH   EMC   NetApp  
vmware


Basis Sponsoren


AIT Austrian Institute of Technology GmbH   BIConcepts GmbH   ClickClick  
GNC   Joyn-IT   SEQIS
SPHINX


... nicht unerwähnt bleibt an dieser Stelle Oracle Austria, die in allen Lagen am Gelingen dieser Konferenz aktiv gearbeitet hat.  

Teilnahmegebühren


Aufgrund der zahlreichen finanziellen Unterstützungen durch unsere Sponsoren konnten wir die Preise für die Konferenz-Tickets auf einem sehr geringen Niveau halten. Die Teilnahme an der Anwenderkonferenz ist für AOUG Mitglieder vergünstigt – interessierte Nicht-Mitglieder können aber im Rahmen des Frühbucherprogramms vergünstigt oder durch Einladung durch einen Sponsor ihr Ticket zur Anwenderkonferenz lösen

  AOUG Mitglieder Nicht Mitglieder*)
  Early Bird
(bis 11.5.2013)
Standard
(ab 12.5.2013)
Early Bird
(bis 11.5.2013)
Standard
(ab 12.5.2013)
2 Tages-Pass
(17. & 18.6.2013)
75 € 125 € 150 € 250 €
1 Tages-Pass **)
(17. oder 18.6.2013)
75 € 75 € 150 € 150 €

Alle Preise exkl. MwSt.

Etwaigen Gutscheincode bitte im Feld "Bestellreferenz" eingeben!

*) Wollen Sie Mitglieder werden oder ein AOUG Veranstaltungs-Abo für ein Jahr lösen? Lösen Sie Ihr Ticket zur AOUG und nutzen Sie die Vorteile der Mitgliedschaft ab der ersten Minute. Weitere Details zur AOUG Mitgliedschaft oder zum AOUG Abo finden Sie unter http://www.aoug.at/Content/MembershipTypesAndFees .

**) Zur Tages-Pass Anmeldung geht es hier (Tag1) und hier (Tag2) !

Ich freue mich darauf, Sie im Namen meiner Vorstandskollegen am 17. und 18. Juni in Wien begrüßen zu können!
Ihr  

Mag. Alexander Weichselberger
Mag. Alexander Weichselberger
SEQIS GmbH

Kontaktperson

Mag. Alexander Weichselberger
alexander.weichselberger@seqis.com

Beitragsliste

17.06.2013
09:30 - 09:45: Begrüßung
Keynotes
Mag. Alexander Weichselberger
Mag. Alexander Weichselberger
09:45 - 10:15: Begrüßung durch Oracle Österreich
Keynotes
DI Martin Winkler
DI Martin Winkler

Begrüßung durch Oracle Österreich

10:15 - 10:45: Begrüßung durch den Platin Sponsor
Keynotes
Harald Leitenmüller
Harald Leitenmüller

Daten sind das neue Gold. Während Daten für Unternehmen immer wertvoller werden, und viele Werkzeuge und Services für die Nutzung dieser Daten bereitstehen, bedeutet das auch eine steigende Verantwortung. Hinzu kommt, daß Sie diese Verantwortung nicht immer alleine tragen können, sondern alle Ihre Lieferanten einbinden müssen. In dieser Keynote erfahren Sie, wie Sie eine Zusammenarbeit mit Oracle und mit Microsoft zu Ihrem Vorteil gestalten können. Dies reicht von dem Betrieb ihrer  Java Applikationen in der Windows Azure Cloud, über dem Management ihrer hybriden IT Infrastruktur bis zu einer Business Intelligence Architektur die Entscheidungen in Echtzeit ermöglicht.

Harald Leitenmüller -  Chief Technologie Officer, Microsoft Österreich

Martin Pöckl - Technologiespezialist Business Intelligence, Microsoft Österreich

 

10:45 - 11:45: Keynote
Keynotes
Andreas Josef Holzer
Andreas Josef Holzer

"Den Sehenden die Augen öffnen"

Andy Holzer (2007: Gewinner des Life Awards in der Kategorie Sport) ist ein österreichischer Bergsteiger und Extremsportler. Von Geburt an blind lässt sich der 1966 in Lienz geborene charismatische Sportler nicht davon abhalten Gipfel zu stürmen und als Gastredner Säle zu füllen.

„Bei meinen Vorträgen und Bühnenauftritten gelingt es mir immer wieder, die Menschen von ihrer so fest manifestierten Vorstellung etwas loszureißen, dass das Leben nur dann lebenswert ist, wenn die gesellschaftlichen Werte wie Geld, berufliche Qualifikation und Ansehen in großem Maße vorhanden sind und etwa gar eine körperliche oder geistige Einschränkung von vornherein jegliche Chance zum Erreichen einer Lebensqualität zu Nichte macht. Die Tatsache, dass es aber wie in meinem Fall möglich ist - trotz einer hundertprozentigen Invalidität durch meine Blindheit - eine Freude am irdischen Dasein zu empfinden, das ich wirklich mit keinem Menschen auf dieser Welt tauschen möchte, hat schon vom Manager in der höchsten Führungsebene über Akademiker bis hin zum einfachen Bürger verblüfft. Mit meinen sicherlich berührenden Erzählungen sowie in der visuellen Sprache von packenden Fotos und professionellen Videos von meinen extremen Grenzgängen im steilstem Fels und bei wilden Tiefschneeabfahrten bis zu den sauerstoffarmen Zonen der hohen Berge unserer Erde untermauere ich dieses Faktum." Andy Holzer ist sich seiner Wirkung auf andere bewusst und sieht es als seine Aufgabe, anfängliche Berührungsängste und auch Skepsis in alle Winde zu zerstreuen.

18:30 - 23:59: Dinner & Party
Keynotes
DJ Mike Brain
CHEOPS Audiophile-Sound-System

Abendessen und Party

Für flockige Beats beim Business Chillout sorgen DJ MIKE BRAIN und ein CHEOPS Audiophile-Sound System

12:00 - 12:45: Java Enterprise Applikationen sorglos in der Cloud betreiben
Development
Jürgen Mayrbäurl
Jürgen Mayrbäurl

Die Möglichkeiten Enterprise Java Applikationen in der Cloud zu betreiben, nehmen von Tag zu Tag zu. Bei vielen Angeboten entsteht schnell der Eindruck, dass es sich hierbei nur um eine moderne Form des Hostings handelt, bei dem Infrastruktur als Service zur Verfügung gestellt wird. Das bedeutet, dass man sich immer noch um viele Dinge im Umfeld des Betriebs der Softwarelösung selbst kümmern muss und wertvolle Zeit und Ressourcen, die man eigentlich für die Applikationsentwicklung einsetzen sollte, „verschwendet“ werden. Microsofts Cloud Plattform Windows Azure bietet im Gegensatz dazu mit „Cloud Services“ echtes Platform-as-a-Service, dass auch für Java basierende Lösungen sehr effektiv eingesetzt werden kann. Nach einer kurzen Einführung zu Windows Azure zeigen wir im Vortrag anhand eines praktischen Beispiels, wie man eine auf Tomcat basierende Java Webapplikation schnell und einfach in die Cloud migrieren kann und dabei Application Building Blocks und andere Services von Windows Azure vorteilhaft zum Einsatz bringt.

Jürgen Mayrbäurl, Principal Technical Evangelist Windows Azure

 

 

13:45 - 14:30: Mehr als Volltextsuche: Oracle TEXT ... findet einfach alles
Development
Carsten Czarski
Carsten Czarski

Das Thema Suchen ist in Geschäftsanwendungen allgegenwärtig. Seien es Kunden, Produkte, Lieferanten oder Geschäftsstellen - immer wieder müssen Sachbearbeiter anhand eines Namens oder einer Nummer etwas finden. Probleme tauschen jedoch auf, wenn dem Sachbearbeiter ein falsch geschriebener Name vorliegt - Soll außerdem noch in mehreren Tabellenspalten oder gar über mehrere Tabellen hinweg gesucht werden, gestaltet sich die Implementierung mit Standardmitteln als eher kompliziert. Von der Performance bei großen Datenmengen ganz zu schweigen.

Doch die Oracle-Datenbank enthält bereits in der Standard Edition Oracle TEXT. Dabei denken viele an die Suche in Dokumentbeständen, aber das ist noch nicht alles: Mit Oracle TEXT können Sie Ihrer Anwendung eine mächtige Suchfunktion hinzufügen - nicht nur auf Dokumente, sondern auch auf "normale" relationale Datenbestände. Ähnlichkeitssuche ist ebenso möglich wie die Suche über mehrere Tabellen hinweg - Oracle TEXT findet einfach alles.

Carsten Czarski ist seit 2001 bei ORACLE Deutschland beschäftigt. Schwerpunkt seiner Arbeit in der Business Unit Database ist die Unterstützung und Beratung von Kunden und Partnern bei der Entwicklung datenbankgestützter Anwendungen.
Seit 2004 ist Carsten Czarski Moderator der deutschsprachigen APEX Community. Neben regelmäßigen Veröffentlichungen auf dem Blog sql-plsql-de.blogspot.com ist er auch als Sprecher auf Konferenzen anzutreffen.

14:45 - 15:30: Oracle Forms, Modernization, Migration and New Technologies
Development
Grant Ronald
Grant Ronald

Oracle Forms is the cornerstone of thousands of critical business applications.  But what of the future?  Do you replace Forms?  Can you modernize Forms?  Should you migrate?  Do you follow Oracle's lead for the future of Fusion Application with Oracle ADF?  This sessions gives you an insight from the Director of Product Management responsible for Oracle's Forms modernization strategy.  A must for all Forms users.

Grant Ronald is a Director of Product Management in Oracle’s Application Development Tools group responsible for Oracle ADF, Oracle JDeveloper and Oracle Forms where he has a focus on opening up the Java and ADF platform to Oracle's install base.  He has been at Oracle for 16 years and before that 7 years in various development roles working on military software projects.  Grant is author of the “Quick Start Guide to Oracle Fusion Development: JDeveloper and Oracle ADF”, published by McGraw-Hill

16:00 - 16:45: Mobile Application Development for the Enterprise
Development
Grant Ronald
Grant Ronald

Businesses are seeing an exponential demand for mobile access to their applications. Whether through "Bring your own device" (BYOD) or simply new business demands for a mobile workforce.  So how do you plan and develop on-devices enterprise applications for platforms such as iOS and Android.  This session discusses the challenges, and the solution behind Oracle's Fusion Applications: Oracle ADF Mobile.

Grant Ronald is a Director of Product Management in Oracle’s Application Development Tools group responsible for Oracle ADF, Oracle JDeveloper and Oracle Forms where he has a focus on opening up the Java and ADF platform to Oracle's install base.  He has been at Oracle for 16 years and before that 7 years in various development roles working on military software projects.  Grant is author of the “Quick Start Guide to Oracle Fusion Development: JDeveloper and Oracle ADF”, published by McGraw-Hill

17:00 - 17:45: Alle Daten in der Tasche – Anwendungen am Smartphone
Development
Ing. Peter Raganitsch
Ing. Peter Raganitsch

Über die Verbreitung von Smartphones und Tablets muss nicht mehr spekuliert werden, die Realität hat uns längst eingeholt und zeigt, dass der mobile Zugriff Wirklichkeit geworden ist.

Natürlich wollen sie auch ihre Business-Daten von unterwegs abrufen oder anpassen können, aber wie kommt man am schnellsten dort hin?

Glücklich all jene mit einer Oracle Datenbank, denn da lässt sich Oracle APEX 4.2 kostenfrei dazu installieren und ermöglicht die Erstellung mobiler Anwendungen binnen weniger Minuten.

Tabellen, Formulare, Charts – alles kein Problem wie wir ihnen in diesem kurzweiligen Vortrag näher bringen werden.

12:00 - 12:45: Oracle unter VMware vSphere : kein Mysterium sondern bewährte Strategie !
Technologie
Markus Schober
Markus Schober

Immer noch beschäftigt viele Unternehmen die Frage, ob Oracle unter VMware unterstützt ist und bedenkenlos betrieben werden kann. Diese Frage ist klar zu bejahen und Schnee von gestern! Wir erläutern in diesem Vortrag wie flexibel, performant und hochverfügbar man mit hochleistungsfähiger Virtualisierung sein kann und  vielleicht auch noch Lizenzkosten spart. Virtualisierung von Oracle Software ist kein Mysterium sondern eine längst bewährte Strategie innovativer Unternehmen !

 

13:45 - 14:30: Management und Automatisierung ihres Rechenzentrums - Zu mir oder zu dir?
Technologie
Andreas Rynes
Andreas Rynes

Das Management und die Automatisierung des Rechenzentrums steht im Vordergrund dieser Session, und es werden die Möglichkeiten, ein Datacenter über Platform- und Hersteller-Grenzen hinweg mit Microsoft Technolgie zu managen und zu automatisieren, sowohl in der Public als auch in der Private Cloud.

Andreas Rynes, Datacenter Architect

 

14:45 - 15:30: Infrastruktur Latency - der Tod jeder Datenbank Performance
Technologie
Christian Pfundtner
Christian Pfundtner

Infrastrukturen werden immer komplizierter, Virtualisierung auf allen Ebenen nimmt zu, Storages verstecken sich hinter Virtualisierungslösungen (SVC von IBM, VSP von HDS, V-Series von NetApp, ...) - das hat Vor- aber auch Nachteile. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Prozesse von Oracle mit welcher Empfindlichkeit auf Latenzen reagieren und wie Sie Engpässe feststellen können.

16:00 - 16:45: MySQL Cluster – Ein Einstieg in die Architektur und das Performance Tuning
Technologie
Carsten Thalheimer
Carsten Thalheimer

Datenbanken sind das Kernstück moderner Unternehmensanwendungen. Sie dienen zum Speichern und Schützen wertvoller Informationen für zum Teil geschäftskritischer Anwendungen eines Unternehmens.
Aus diesem Grund ist das Sicherstellen der Verfügbarkeit und Sklierbarkeit von MySQL Datenbanken ein vorrangiges Anliegen aller Unternehmen. MySQL bietet zahlreiche Möglichkeiten dies zu erreichen, z.B. über die MySQL Cluster Version. Dieser Vortrag bietet einen Einstieg in die MySQL Cluster Architektur und einen Einstieg in das Performancetuning.
Hierbei wird auf die Besonderheiten des Clusters und die Anforderungen  an die Applikation anhand des Beispiels MySQL Cluster 7.3 (DMR) eingegangen.

 

17:00 - 17:45: Überblick über In-Memory-Datenbanken – Oracle Datenbank, Oracle TimesTen und Sap Hana
Technologie
Martin Strobl
Martin Strobl

In-Memory Datenbanken gewinnen an Bedeutung, denn sie erlauben neue Ideen und Konzepte umzusetzen. Wer möchte z. B. auf seinem Tablet mehrere Sekunden warten, bis Daten angezeigt werden?
Der Vortrag geht im Überblick auf die drei Produkte Oracle Datenbank, Oracle TimesTen und SAP HANA ein. Nach dem Vortrag werden sie eine bessere Entscheidungsgrundlage haben, bei welchen Anwendungsfälle die Produkte Ihre Stärken zur Geltung bringen können und bei welchen Szenarien ein Technologiewechsel möglicherweise Sinn macht.

12:00 - 12:45: document-to-people: Wissen aus Dokumenten extrahieren
BI / BIG Data
Jörg Fuchslueger
Jörg Fuchslueger

Bisher wurde kodifiziertes Wissen zumeist aus Datenbanken abgefragt. Enormes Wissen steckt auch in allen Dokumenten und Textinhalten, leider in sehr unstrukturierter Form.
Content Analytics hat zum Ziel, vor allem große Textmengen "abfragbar" zu machen, die Inhalte zu verstehen ohne diese in der Gesamtheit lesen zu müssen.
Diese Verfahren eröffnen neue Perspektiven interne, externe, kleine, große Datenbestände aller Art noch effizienter zu nutzen.
Wir zeigen Ihnen sehr praxisbezogen wie und mit welchem Aufwand Inhaltsanalyse heute funktionieren kann.

13:45 - 14:30: Liquiditätssteuerung mit Oracle EPM - Überwachung von Zahlungsströmen und effektives Cashflow-Management in einer kurz- und mittelfristigen Perspektive
BI / BIG Data
Stefan Kogler

Ein effektives Liquiditätsmanagement setzt das Vorhandensein vieler unterschiedlicher Quelldaten und deren wirkungsvolle Aufbereitung voraus.

Dieser Vortrag beleuchtet neben den inhaltlichen Fragestellungen nach Treibern für ein präzises Cashflow-Forecasting insbesondere die Darstellung von Umsetzungsmöglichkeiten unter Verwendung von aktuellster Oracle EPM-Technologie.

Schwerpunktmäßig werden dabei insbesondere die Fragen: Lohnt sich eine Automatisierung? Wie hoch ist der Automatisierungsgrad? Wie hoch ist die Durchlaufzeit eines derartigen EPM-Projektes? diskutiert.

14:45 - 15:30: Vorstandstaugliche Dashboards in OBIEE 11g
BI / BIG Data
Mag. Roland Brandfellner
Mag. Roland Brandfellner

Dieser Vortrag soll zeigen, wie man mit OBIEE 11g ein vorstandtaugliches Dashboard mit KPI, Maps und Graphen erstellt. Für diesen Vortrag schlüpfen wir in die Rolle eines Verkaufsabteilungsleiters, der den Vorstand über den Absatz seiner Produkte kurz, prägnant und attraktiv informieren soll. Dieser Vortrag zeigt nicht, wie ein Metamodell erstellt wird, sondern wie ein Endbenutzer mit OBIEE 11g auf kurzfristige Reportanforderungen reagieren kann.

 

16:00 - 16:45: Gefangen im CAP Theorem – warum relationale Datenbanken nicht skalieren
BI / BIG Data
Diplom Informatiker (FH) Thomas Klughardt
Diplom Informatiker (FH) Thomas Klughardt

Das Thema Big Data und NoSQL Datenbanken wie zum Beispiel Hadoop sind derzeit in aller Munde. Oft werden diese NoSQL Datenbanken als Nachfolger der klassischen relationalen Datenbankmanagementsysteme wie dem Oracle Datenbankserver, dem Microsoft SQL Server oder IBMs DB2 angepriesen, doch das sind sie nicht. NoSQL Systeme funktionieren nur für bestimmte Anwendungen, für diese aber sehr gut.

In diesem Vortrag geht es um die Fragen: Was bedeutet Big Data für uns, warum kann eine klassische Datenbank nicht endlos skalieren, wann können NoSQL Systeme eingesetzt werden und wozu sollte man überhaupt Daten ohne Schemastruktur speichern?

 

17:00 - 17:45: Breakthrough Insights - Offen, hochperformant und skalierbar
BI / BIG Data
Gottfried Eder
Gottfried Eder

Von der hochperformanten Self Service Business Intelligence Lösung unter Excel 2013 bis zum massiv-parallelen Data Warehouse und zur Integration von Big Data in der Cloud zeigen wir Architektur und Vorteile der Microsoft-Plattform, mit besonderem Augenmerk auf Performance, Skalierbarkeit und Interoperabilität, insbesondere mit Oracle.

Gottfried Eder - Solution Architect Business Intelligence

Martin Pöckl - Technologiespezialist Business Intelligence

 

12:00 - 12:45: Beziehungs- und Karrierekiller Konflikt. Was tun, wenn der andere so anders ist?
Führungskräfte
Claudia Daeubner
Claudia Daeubner

Die Gründe für Konflikte sind breit gestreut: unterschiedliche Persönlichkeiten, unterschiedliche Werte, unterschiedliche Erfahrungen und unterschiedliche Erwartungen treffen aufeinander. Zu jedem Gerät gibt es eine Bedienungsanleitung, nur für Menschen nicht. Ohne Anleitung behandeln wir Andere so, wie wir gerne behandelt werden möchten. Das führt unweigerlich zu Mißverständnissen und Konflikten. Erkennen sie die wichtigsten Do's und Don'ts im Umgang mit Anderen. Von Führungskräften wird das souveräne Lösen sowohl eigener Konflikte, Konflikten unter Mitarbeitern als auch der professionelle Umgang mit konfliktären Kundensituationen erwartet. Erlernen sie zielführende Verhaltensmuster & Vorgehensweisen von dem internationalen Executive Coach und der merhfachen Buchautorin Claudia Daeubner.

 

13:45 - 14:30: Power Training für IT-ManagerInnen und IT-ExpertInnen. Überlebensset für stürmische Zeiten - souverän führen auch in kritischen Situationen
Führungskräfte
Mag.a Monika Herbstrith-Lappe
Mag.a Monika Herbstrith-Lappe

Nichts prägt die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit der MitarbeiterInnen mehr, als das Verhalten der direkten Führungskraft in kritischen Situationen. Da steht etwas besonders Wertvolles auf dem Spiel: die Glaubwürdigkeit und Vertrauen der Führung – und damit die Akzeptanz der MitarbeiterInnen. Im komplexen, dynamischen Umfeld der IKT herrscht hoher Leistungs- und Kostendruck. Die Fallen Ängste, Ärger, Frust, Perfektionismus und schlechtes Gewissen stehen weit offen. Besonders für mittlere Führungsebenen, die gefordert sind, unliebsame Entscheidungen mitzutragen und den Spagat zwischen Loyalität zum Unternehmen und authentischem Handeln gegenüber dem Team zu schaffen. Die hohe Kunst des Führens besteht darin, Krisen und Spannungsfelder souverän zu meistern. Sich selbst mit einfachen, hochwirksamen Strategien und Tools klug zu führen, ist die Voraussetzung,  um Produktivität und Servicequalität auf hohem Niveau zu halten und Burn-out proaktiv entgegenzusteuern.

14:45 - 15:30: Agiles Management ist anders. Ganz anders. Oder doch nicht?
Führungskräfte
Dr. Ralph Miarka, MSc
Dr. Ralph Miarka, MSc

Agile Teams sind schnell, flexibel und selbst-organisierend. Was macht da ein Manager? Wie motivieren Sie solche Teams? Wie führen Sie Mitarbeitergespräche, wenn Sie doch nicht mehr nah dran sind? Und wenn Sie doch mal Kritik üben möchten, wie erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Mitarbeiter nicht in Widerstand gehen, sondern sich konstruktiv an Veränderungen beteiligen?  Ralph Miarka und Veronika Kotrba haben Antworten auf diese und ähnliche Fragen, sowie sofort einsetzbare Werkzeuge aus der Coachingtrickkiste parat. Ein paar davon lernen Sie an diesem Nachmittag kennen und nutzen.

Dr. Ralph Miarka, MSc und Veronika Kotrba, MC

 

16:00 - 16:45: Mut zur Veränderung der IT Architektur zahlt sich aus - Lizenzoptimierung und bessere Nutzung vorhandener Ressourcen durch unkonventionelle Massnahmen
Führungskräfte
Mag. Dr. Thomas Petrik
Mag. Dr. Thomas Petrik

Lizenzoptimierung bleibt oft nur auf die Konsolidierung vorhandener Lizenzen sowie auf Preisverhandlungen mit den Herstellern reduziert. Bei einer Betrachtung des Gesamtsystems – von Netzwerk über Storage, Hardware und Software bis hin zum Endbenutzer – ergeben sich aber meist ganz andere, wenn auch zum Teil radikale und unkonventionelle Möglichkeiten zur Veränderung der IT-Architektur sowie zur Umsetzung organisatorischer Maßnahmen, die im Idealfall nicht nur zur Kostensenkung führen sondern gleichzeitig die Stabilität erhöhen und vorhandene Personalressourcen (sowohl in der IT als auch im Fachbereich) besser nutzen. Anhand ausgewählter Architekturbeispiele werden Optimierungsmöglichkeiten sowohl aus technischer Sicht als auch aus Managementsicht beleuchtet.

17:00 - 17:45: Business Modell Innovation - von der Technologie zum Geschäftsmodell
Führungskräfte
DI Hemma Bieser, MSc
DI Hemma Bieser, MSc

Innovative IT-Unternehmen wie Apple, Amazon oder Google entwickeln laufend neue Produkte und Dienstleistungen. Es ist jedoch meist nicht die neue Technologie, die entscheidend für den Erfolg ist, sondern vielmehr das richtige Geschäftsmodell. Die bekannten Erfolgsgeschichten sind das Ergebnis konsequenter, methodischer Arbeit: Business Model Innovation, Open Innovation-Prozesse oder Lean Startup-Strategien. Diese Methoden sind universell anwendbar und für jeden erlernbar. Es sind Werkzeuge für Unternehmer, IT-Führungskräfte, Projektleiter und Entwickler, die den Anspruch haben, die Zukunft ihres Unternehmens aktiv mitzugestalten. Für Menschen, die ihre Ideen einbringen und bereit sind, Neues zu wagen. In diesem Vortrag lernen Sie neue Methoden kennen, die in vielen Lebenslagen einsetzbar sind: in der Abteilung, im Projekt und sogar für Ihre persönliche Karriereentwicklung.

18.06.2013
09:30 - 10:15: Java oder Forms - warum nicht beides
Development
Roland Hörmann
Roland Hörmann

Wir zeigen Ihnen wie Sie mit Java, neue Features in Ihren bestehenden Forms umsetzen, um Schritt für Schritt Ihre Forms Applikation in eine moderne, zukunftssichere Web Lösung umzuwandeln.  Dabei werden neue Masken in Java so realisiert, dass diese sowohl in Forms integriert, oder als eigenständige Web Lösung laufen können. Damit kann bei jeder Änderung der Forms Applikation entschieden werden: “Realisiere ich diese weiterhin in Forms oder entwickle ich die Lösung Schritt für Schritt Richtung moderner Web Lösung“.    Wir zeigen Ihnen auch, wie man mit Java genauso schnell und einfach - wie mit Forms – moderne und zukunftssichere Lösungen erstellen kann, z.B. für Smartphones und Tablets. Das interessante dabei ist, das sie bei der Entwicklung ähnlich wie bei Forms vorgehen, aber auch Java übliche Vorgangsweisen wählen können. In jedem Fall sind sie gleich effizient wie mit Forms und Sie sind diesmal GUI und Technologie Unabhängig.

10:30 - 11:15: Die neuesten Neuigkeiten aus dem Oracle APEX 5.0 Entwicklungslabor
Development
Patrick Wolf
Patrick Wolf

Nutzen Sie die Gelegenheit aus erster Hand alles über die tollen neuen Features der nächsten Version von Oracle Application Express direkt von einem der Entwickler von APEX zu erfahren!

11:30 - 12:15: Fünf „coole“ Anwendungsfälle für die Spring Komponente der Oracle SOA Suite
Development
Guido Schmutz
Guido Schmutz

Sowohl die Oracle SOA Suite wie auch die BPM Suite erlauben es Java Code über die SCA Spring Komponente zu integrieren. Mit ihr werden die grob-granularen Komponenten der SOA Suite mit den viel fein-granulareren Spring-Beans ergänzt. Dies ermöglicht es auf einfache, effiziente aber trotzdem architektonisch sauberen Art und Weise die SOA Suite mit Java Komponenten zu ergänzen. Dies ermöglicht es in einer "best of breed" Strategie jeweils die Sprache/Umgebung zu verwenden, welche die beste Umsetzung verspricht. Damit werden Lösungen innerhalb der SOA Suite möglich, ohne gleich einen externen Web-Service aufrufen zu müssen.  
Diese Präsentation zeigt 5 coole Anwendungsfälle für die Spring-Komponente auf. Es wird gezeigt, warum die Spring Komponente sinnvoll ist und der Zuhörer soll damit ermuntert werden, diese auch in eigenen Projekten anzuwenden.

Guido Schmutz ist Oracle ACE Director für SOA und Fusion Middleware

13:15 - 14:00: Der Report, der aus der Datenbank kommt - PL-jrxml2pdf - ein Erfahrungsbericht
Development
Ulrike Brenner
Ulrike Brenner

Um aus Apex ein Pdf erzeugen zu können muss ein Zusatzprodukt verwendet werden. Doch welches?
Wir haben uns das rein PL/SQL-basierende Tool PL-jrxml2pdf anhand eines bestehenden Reports genauer angesehen. Besonderes Augenmerk lag dabei, neben Standard-Reporting-Funktionalität, auf Mehrsprachigkeit, der Integration von Bildern und Massenreporttauglichkeit. Interessant war  auch, dass das Pdf rein in der Datenbank erzeugt wird, aber für das Design des Layouts ein graphischer Builder zur Verfügung steht.
In diesem Vortrag werde ich unsere Erfahrungen darstellen und anhand eines Beispiels die Erzeugung eines Pdf's demonstrieren.

14:15 - 15:00: Bestehende Applikationen um den Faktor 1000+ beschleunigen / ein Erfahrungsbericht "dimensio@KABEG.at"
Development
Mag. Harald Brunner
Mag. Harald Brunner

"Wissen statt Suchen." Mit diesem Slogan wirbt die dimensio informatics GmbH für ihren intelligenten Datenturbo, der es ermöglicht, die Antwortezeiten bestehender Datenbanksysteme deutlich zu erhöhen. Am Beispiel beschleunigter Abfragen bei der KABEG werden Fragen wie "Wie ist das möglich?", "Wie erfolgte die Integration in ein bestehendes System?", "Wodurch wir die Zuverlässigkeit sichergestellt?" und "Welche Ergebnisse sind zu erreichen - gibt es Grenzen?" geklärt.

Harald Brunner ist Leiter KIS Management, Medizinische Applikationen und Services bei KABEG

 

09:30 - 10:15: Run Oracle better on EMC – so minimieren Sie Antwort-, Ausfalls- und Backupzeiten!
Technologie
DI (FH) Johannes Quendler
DI (FH) Johannes Quendler

Der Einsatz von vSphere für Oracle Datenbanken verringert nicht die Bedeutung der physischen Infrastruktur – im Gegenteil: erst die richtige Basis macht es möglich, die Möglichkeiten der Virtualisierung voll auszuschöpfen. Automatisierung, Transparenz und Integration sind die Schlagworte - die Lösungen dazu – optimale Ausnutzung von Solid State-Ressourcen mit FAST, Storage-Federation über Standorte hinweg mit VPLEX und ressourcenschonendes Backup - helfen ihnen, aktuelle Anforderungen ihrer (internen oder externen) Kunden zu erfüllen und für zukünftige bestens gerüstet zu sein. Auch wenn Sie für Ihre Datenbanken nicht auf Virtualisierung setzen.

10:30 - 11:15: Future of the Oracle Database
Technologie
Dominic Giles
Dominic Giles

In this session Oracle will describe some of the new features of the "upcoming" Oracle Database. Oracle will describe new database consolidation technologies, improvements to compression and tiering of data, new means of analysing data and some of the new security improvements.

Dominic Giles has been an employee of Oracle Corporation for over 23 years where he has under taken many roles, consulting, pre sales and currently development. He has worked with some of the leading global organisations providing advice on their largest most mission critical systems. He is currently a Senior Director of Product Management working with customers to define the future direction of the Oracle Database.

11:30 - 12:15: Jailbreak Datenbanktuning & Monitoring
Technologie
Peter Häusler
Peter Häusler

Mit Hilfe einfacher Oracle Bordmittel und Open Source Lösungen wird gezeigt, dass die Überwachung von SEOne/SE/EE Datenbanken und effizientes Datenbank Tuning nicht teuer sein müssen.
Der sehr technische Vortrag gibt einen tiefen Einblick in alle Tuning relevanten Komponenten einer Oracle Datenbank und vergleicht die Fähigkeiten von Oracle Enterprise Manager Tuning- und Diagnostics Pack mit alternativen, lizenzfreien, Methoden und Lösungen.

Peter Häusler, Oracle Certified Master 11g, sowie OCP 8i, 9i, 10g, 11g und Leiter der Oracle Expert Services Gruppe bei DBConcepts verfügt über 15 Jahre Know How in unzähligen Projekten im Oracle Umfeld. Er zählt durch sein umfangreiches Wissen heute zu den besten und bekanntesten Oracle Datenbank Experten. Sein Wissen beschränkt sich nicht nur auf die Oracle Datenbank, sondern deckt alle damit verbundenen Komponenten, wie Hardware, Storage, Netzwerk, Firewall und Application Server mit ab. DBConcepts ist Oracle Platinum Partner und Gewinner des Oracle Database Award 2012 und 2013 in der Kategorie "Engineered Systems" in der Region ECEMEA

13:15 - 14:00: Consolidation in the Oracle Database
Technologie
Dominic Giles
Dominic Giles

In this session Oracle will provide a more detailed description of Oracle's new database consolidation technology. We will detail our thinking behind the approach and explain in more detail how it works and some of the benefits end users are likely to see.

Dominic Giles has been an employee of Oracle Corporation for over 23 years where he has under taken many roles, consulting, pre sales and currently development. He has worked with some of the leading global organisations providing advice on their largest most mission critical systems. He is currently a Senior Director of Product Management working with customers to define the future direction of the Oracle Database.

14:15 - 15:00: Why Oracle Loves NetApp Flexpod
Technologie
Jeffrey Steiner
Jeffrey Steiner

The benefits of Netapp solutions for Oracle. NAS & SAN connectivity, backup & cloning made easy with Netapp/Oracle integrations.

The Oracle+NetApp FlexPod solution surprised a lot of people. While NetApp and Oracle compete in some areas, the partnership continues to strengthen in others as we both look for mutually beneficial ways to help our joint customers. This new FlexPod solution is one example, and this presentation will explain the benefits to customers from both a NetApp and Oracle perspective. Hint: it’s mostly about saving money. The “Flex” in FlexPod is about building precisely the right solution for the business needs, nothing more and nothing less, from a capacity, performance, and licensing perspective.
 
Jeffrey Steiner became a NetApp customer in 1995 and spent the next 10 years architecting and managing server, network, and storage architectures supporting Oracle databases as well as other data center applications. Prior to joining NetApp, he worked for Oracle managing the Oracle Retail development and production environments. He is now works for NetApp engineering with a focus on large data center applications, and is NetApp’s lead technical expert for all things Oracle. His primary specialty is performance optimization of all the server, network, and storage configuration supporting an environment. He continues to work directly with Oracle engineering on a variety of projects.

09:30 - 10:15: Endlich wieder Montag - In 7 Schritten zu mehr Spass im alten Job
Führungskräfte
Mag. Gerhard J. Vater
Mag. Gerhard J. Vater

Spitzenleistungen brauchen Arbeitsfreude. Doch immer öfter erleben Menschen ihre Arbeit eher als Last und Notwendigkeit. Sie fühlen sich als Opfer der Umstände und übersehen dadurch ihre eigenen Möglichkeiten. Das schmälert ihre Leistung. Aber wie sichert man wirkliche Arbeitsfreude? Wie kann erreicht werden, dass der Input mehr Freude macht und der Output steigt? Der Vortrag zeigt einen wirksamen Weg: die Teilnehmenden betrachten Ihren Beruf einmal aus anderer Perspektive und ungewohnt. Sie entwickeln ein anderes Bild von Arbeit, Leistung und Freude. Das fördert Leidenschaft und Spirit für die persönliche Aufgabe am Markt und im Unternehmen. Arbeitsfreude beginnt im Kopf, und Erfüllung bei der Arbeit ist zu allererst Einstellungssache.

„Wenn du deine Arbeit liebst, wirst du dein ganzes Leben nicht mehr arbeiten müssen.“

 

10:30 - 11:15: Next Generation Workplace Media
Führungskräfte
Prof.Dr. Wolfgang Prinz
Prof.Dr. Wolfgang Prinz

In dem Vortrag werden aktuelle Medien und Techniken (Social Media, Objekterkennung und Augmented Reality, Multitouch und Gestensteuerung ) für den Arbeitsplatz der Zukunft vorgestellt und auf Ihre Bedeutung für den Arbeitsplatz der Zunkunft untersucht: In welchen Anwendungskontexten machen diese neuen Medien Sinn? Wie lassen sich die Medien mit dem Standardarbeitsplatz sinnvoll kombinieren? Kann man von diesen Techniken jetzt schon profitieren?

11:30 - 12:15: Zero email - Von der Vision zur Wirklichkeit eines email-freien Unternehmens
Führungskräfte
DI Christian Polster
DI Christian Polster

Zero Mail bietet eine Lösung für die Herausforderungen, denen sich Unternehmen aufgrund explosionsartig wachsender Datenmengen stellen müssen. Wir bei Atos haben uns das Ziel gesetzt, die interne E-Mail-Kommunikation zwischen den Mitarbeitern vollständig durch optimierte Anwendungen aus den Bereichen Kommunikation und Kooperation sowie durch soziale Medien zu ersetzen. Denn wir sind der Überzeugung, dass die E-Mail als primäres Kommunikationsmittel für Unternehmen und die Geschäftswelt schon bald an Bedeutung verlieren wird.

13:15 - 14:00: Hilfe zur Selbsthilfe - Entscheidungen in Echtzeit
Führungskräfte
Robert Kögl
Robert Kögl

Es wird immer wichtiger, die richtigen Entscheidungen zur rechten Zeit zu treffen. Für Mitarbeiter bedeutet dies, Informationen selbstständig finden und erkunden zu können. Das gilt sowohl für Unternehmensdaten als auch Daten aus dem Web. Microsoft ist bekannt für einfach bedienbare analytische Business Intelligence Tools in Excel 2013 Power View und PowerPivot, unterstützt durch Innovationen in SQL Server 2012 und HD Insight. Damit verwalten Sie "Big Data", neue Daten und Daten aus beliebigen Quellen. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie sie per "Self-Service Business Intelligence" und den Micrsoft BI Tools Entscheidungen in Echtzeit treffen.

Robert Kögl, CFO

Andreas Hack, Principal Platform Strategist

 

14:15 - 15:00: Software Test: Vom richtigen Umgang mit Erwartungen
Führungskräfte
Reinhard Salomon
Reinhard Salomon

Aktuelle Untersuchungen zeigen: Softwarelösungen werden immer komplexer und das Software zu testen ist, bejahen alle. Aber noch nicht alle wissen, was die Einführung eines methodischen Softwaretests bedeutet - ist es lediglich eine Abnahme der Lieferung oder die Überprüfung, dass die neue Software einfach so funktioniert, wie die bisherige, etc. 

Wo Qualität drinnen steckt und wo die richtigen Schrauben sind, an denen man drehen kann und soll, ist nicht allen bewusst. IT Manager müssen aber diese Punkte lösen, Geld und Leute ins Projekt zu pumpen allein reicht oft nicht aus und könnte sogar kontraproduktiv sein. Dieser Vortrag stellt Softwaretest Erfolgsrezepte vor und vermittelt ein paar Schlüsselideen, die dabei helfen, in der jeweiligen Situation die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

Reinhard Salomon arbeitete dis 1999 arbeite er im WIFI der Wirtschaftskammer Wien, wo er mithalf, den damals neuen Bereich der firmenspezifischen Schulungen aufzubauen. Daran schlossen sich viele Jahre in der Oracle Austria GmbH an. Er war dort in verschieden Verantwortungen im Salesbereich tätig, zuletzt als Mastermind für große nationale und internationale Deals, bevor er 2011 zu SEQIS Software Testing wechselte.

 

09:30 - 10:15: Oracle Academy – das Programm für Hochschulen und Schulen
University / Technologie
Britta Wolf
Britta Wolf

Um auch in Zukunft für den besten Nachwuchs in der IT-Branche zu sorgen, unterstützt Oracle die praxisgerechte und zukunftsorientierte Ausbildung. Mit dem globalen Hochschulprogramm Oracle Academy bieten wir Universitäten, Hochschulen, technischen Gymnasien und Berufsbildenden Schulen Unterstützung für die Ausbildung in den Bereichen Java, Datenbanktechnologien, Middleware und betriebswirtschaftliche Unternehmenssoftware.   In diesem Vortrag werden die Inhalte des Oracle Academy-Programms vorgestellt. Desweiteren wird über aktuelle regionale Academy-Initiativen berichtet.

10:30 - 11:15: Oracle Ausbildung in Österreich
University / Technologie
Dr. Ute-Maria Oberreiter
Dr. Ute-Maria Oberreiter
--- keine Firma ---

. EDV-Zertifizierungen im Schulwesen allgemein, Verein CCIT
. Introduction Program –
· Inhalt und Aufbau
· Lehrerausbildung
· Schülerausbildung
· Zahlen zur Schülerausbildung
· Academy Programm im Unterricht (da gibt’s nicht viel)
· Fazit, was können Schüler nach diesem Programm
· Mögliche Kooperationen/Schnittstellen
· Fragen

 

11:30 - 12:15: Software- und Infrastrukturzertifizierungen – Mehrwert für Kunden & Unternehmen
University / Technologie
Dipl.Ing. Harald Montenegro
Dipl.Ing. Harald Montenegro

Der Schutz von Informationswerten, ob eigene Unternehmensdaten oder Kundendaten, gespeichert in mehr oder weniger geschützten Applikationen und Infrastrukturumgebungen stellen Unternehmen vor immer größere Herausforderungen. Das Erlangen von Zertifikaten über sicheren Abläufe im Umgang mit Informationswerten können dabei einen essentiellen Beitrag für die kontinuierliche Verbesserung der Lösungen und zur Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen, unternehmerischen Sorgfaltspflicht leisten. Im Rahmen des Vortrages werden Methoden zur Zertifizierung von SW-Lösungen und IT-Infrastruktur vorgestellt. Im speziellen werden die Themen IT-Sicherheit, IT-Prozessmanagement und Datenschutz betrachtet. Ebenso werden die Unterschiede zwischen akkreditieren Zertifikaten und Zertifikaten privater Institutionen herausgearbeitet.

13:15 - 14:00: Oracle Business Applications – Strategie und Leistungsüberblick
University / Technologie
Mag. Jürgen Weiß
Mag. Jürgen Weiß

Oracle investiert seit Jahren im Applications Umfeld durch Zukäufe von führenden Softwareunternehmen, durch R&D Investments und Entwicklungspower. Dieser Vortrag soll Ihnen als Oracle Anwender einen Überblick geben welche Vielfallt Oracle bereits bietet, welche Strategie verfolgt wird und welche Anwendungen bereits als Software as a Service verfügbar sind.

Mag. Jürgen Weiß, verantwortlich für Oracle Applications Österreich – d.h. Themen wie ERP, Supply Chain Management, Product Lifecycle Management, Human Capital Lösungen, CRM, Kundenservice, Social Media, Enterprise Performance Management und einige mehr werden von diesem Bereich vertreten. Herr Weiß ist Mitglied des Country Leadership Teams und Prokurist.

14:15 - 15:00: The datacenter of the future – with Oracle
University / Technologie
Richard Rotter
Richard Rotter

In diesem Slot werden die Möglichkeiten aufgezeigt, wie ein modernes Rechenzentrum aufgebaut wird. Es werden verschiedenen Layer eines Rechenzentrums vorgestellt - angefangen von der HW und deren Möglichkeiten, bis hin zum effektiven Management der Gesamtarchitektur.

Richard Rotter, Oracle Senior Datacenter Architect, ist bei Oracle für den Bereich Oracle Hardware und Engineered Systems im Presales verantwortlich. Herr Richard Rotter ist seit über 25 Jahren in der IT Branche tätig und hat in seiner früheren Tätigkeit als Rechenzentrumsleiter entsprechende Erfahrung über den Aufbau und Betrieb von IT Rechenzentren gesammelt.

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