Anwender Konferenz

Trends 2007 - Erfolgsgeschichten

Trends 2007 - Erfolgsgeschichten

27.09.2007

Hotel Marriott
Parkring 12a
1010 Wien

Zeitplan
27.09.2007
09:30 - 10:00 Begrüßungskaffee
10:07 - 10:15 Begrüßung
Dr Helmut Eichert
Oracle Austria GmbH
10:15 - 10:45 Leitvortrag: "Oracle beyond Technology"
Günther Stürner
Oracle Deutschland GmbH
10:45 - 11:15 Enterprise Infrastruktur für Oracle
Dipl.-Ing.Dr. Hieu-Le Nguyen
Bundesrechenzentrum GmbH
11:15 - 11:45 Oracle Applications - eine Erfolgsstory
Dipl. Ing. Herwig Wandaller
Oracle Austria GmbH
11:45 - 12:15 Win-Win: Präzise und kostenoptimierte Legal Compliance beim Betrieb von komplexen Anlagen
Dipl.-Ing. Edmund-Gerhard Schrümpf
Sachverständigenbüro
12:15 - 13:30 Mittagsbuffet
13:30 - 14:00 Testautomation als Baustein zur Qualitätssicherung
Alexander Lewisch
--- keine Firma ---
14:00 - 14:30 Success with Express
Ing. Stefan Luckerbauer
xx
14:30 - 15:00 Trends im Bereich Identity Management
Clemens Peyerl
Oracle Austria GmbH
15:00 - 15:20 Kaffeepause
15:20 - 15:50 Web Applikationsentwicklung mit Oracle Application Express
Dipl.-Ing.(FH) Michael Pötscher
ams-OSRAM AG
15:50 - 16:20 Mobile Instandhaltung/Inspektion von Anlagen am Beispiel von Eisenbahnkreuzungen realisiert mittels Oracle Web To Go (Oracle Lite 10g, JSP, Offline, Online)
Werner Lumetsberger
CSC Austria GmbH
16:20 - 17:00 Coctail zum Abschluß der AOUG-Jahrestagung 2007

Detailbeschreibung

AOUG Jahrestagung 2007
Trends 2007 - Erfolgsgeschichten

Dkfm. Gerd Schmidt
Dkfm. Gerd Schmidt
Info-Consult Ges.m.b.H.

Kontaktperson

Dkfm. Gerd Schmidt
gerd.schmidt@infoconsult.at

Beitragsliste

27.09.2007
10:07 - 10:15: Begrüßung
Track 1
Dr Helmut Eichert
Dr Helmut Eichert
10:15 - 10:45: Leitvortrag: "Oracle beyond Technology"
Track 1
Günther Stürner
Günther Stürner

Der Vortrag gibt Antwort aus der Sicht von Oracle auf: Was ist die Antwort von Oracle auf Schlagwörter wie SOA, Security, Identity Management, Content Management und Business Intelligence? Oracle verstärkte extrem das gesamte Technology Produktportfolio für all diese Themen. Wie verstärkte sich Oracle und warum meint Oracle in all diesen Bereichen die Marktführerschaft übernehmen zu können.

10:45 - 11:15: Enterprise Infrastruktur für Oracle
Track 1
Dipl.-Ing.Dr. Hieu-Le Nguyen
Dipl.-Ing.Dr. Hieu-Le Nguyen

Matthias Preißl, Dr. Hieu-Le Nguyen, Ing. Harald Österreicher

Wir haben in unserem Unternehmen auf einem Sun Enterprise System ORACLE-Datenbanken (RAC-, Failover- und Single-Instanzen) und iAS aufgesetzt – redundant auf zwei Standorten. Dies erforderte eine längere Konzeptions-Phase, eine entsprechende Test-Phase gemeinsam mit den betroffenen Applikationen und zuletzt die produktive Übernahme der Daten. Natürlich passierten einige Fehler und einige unvorhergesehene Probleme, die wir über kurz oder lang lösen konnten. Wir wollen auch aufzeigen, welche Vor- und Nachteile sich aus dieser Infrastruktur für die Administratoren der Systeme, der Datenbanken und der WebServer ergeben.

11:15 - 11:45: Oracle Applications - eine Erfolgsstory
Track 1
Dipl. Ing. Herwig Wandaller
Dipl. Ing. Herwig Wandaller

Oracle gewinnt mit seiner Strategie im Bereich Business Applikationen massiv Marktanteile gegenüber SAP. Oracle ist in vielen Bereichen bereits Marktführer. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Hintergründen dieser Strategie, der Adaptierung für den österreichischen Markt und gibt einen Ausblick darüber, was von Oracle in diesem Bereich in Zukunft noch zu erwarten ist.

11:45 - 12:15: Win-Win: Präzise und kostenoptimierte Legal Compliance beim Betrieb von komplexen Anlagen
Track 1
Dipl.-Ing. Edmund-Gerhard Schrümpf
Dipl.-Ing. Edmund-Gerhard Schrümpf

Der Betreiber von komplexen Anlagen steht in Österreich im Spannungsfeld von einerseits umfangreichen ökologischen Gesetzen, Normen und Auflagen, andererseits muss der Betrieb im internationalen Wettbewerb ökonomisch erfolgen. Die Win-Win-Situation ergibt sich aus der Sicherheit, lückenlos alle Auflagen zu erfüllen und dies mit sparsamstem Ressourceneinsatz zu erledigen. Es wird nichts zuviel und nichts zu wenig erledigt. In Zusammenarbeit von Anlagenfachleuten, Juristen, Sicherheitsfachleuten und EDconsult wurde die benutzerfreundliche, ORACLE-basierende Intranetlösung Forelle, engl. „trout“ erstellt. TROUT verwaltet sowohl die Bescheide mit Zugriffen auf Dokumenten-archive, als auch alle Gesetze über das RIS (BundesRechtsinfo-System) und koordiniert mit SAP. TROUT wurde sogar im Finale des Constantinus Wettbewerbs gewürdigt. Das Referat stellt die Problemstellung und die Lösung für die österr. Wasserkraftwerken dar.
Stichworte: Legal Compliance, Rechtskonformität, Optimierung, Intranet, Knowledge Management, ORACLE

13:30 - 14:00: Testautomation als Baustein zur Qualitätssicherung
Track 1
Alexander Lewisch
--- keine Firma ---

In der Praxis ist die Testautomation ein wichtiges Tool in der strukturierten Qualitätssicherung.
Die für eine Automation geeigneten Applikationsbereiche werden oft mit einer Straßenkarte verglichen und als „Hauptstrassen der Applikation“ bezeichnet. Sie charakterisieren die Grundfunktionalität einer Applikation, die auch bei diversen Änderungen erhalten bleiben muss. Idealerweise sollten Tests für diese „Hauptstrassen“ nach jedem Änderungszyklus durchgeführt werden. Ohne die automatisierten Tests würde der Gesamtaufwand enorm ansteigen, in der Realität würde daher auf einige Tests wahrscheinlich verzichtet werden, infolge könnte die Qualität nicht mehr gewährleistet werden, ... .
Im Vortrag stellen wir Ihnen eine in unserer Praxis bewährte Testautomation auf Basis des Keyword- and Datadriven Approach vor: Betriebssystemneutral, Entwicklungsplattformneutral, keine Clientinstallation und höchst modular, um nur einige der erfolgssichernden Aspekte zu nennen, die wir im Umfeld von CRM, ERP und bei Individualentwicklungen bereits mehrfach erfolgreich eingesetzt haben.

14:00 - 14:30: Success with Express
Track 1
Ing. Stefan Luckerbauer
Ing. Stefan Luckerbauer
xx

Auf den richtigen Zug aufspringen! Aber welcher ist der richtige? Oracle hat in letzter Zeit gleich 2 „Expresszüge“ vorgestellt: Die Oracle Database 10g Express Edition sowie den darin integrierten Application Express. Nach kurzem Überlegen haben wir den Sprung gewagt. Gestärkt durch einen AOUG-Kurs haben wir uns auf die Reise begeben. Und mit uns ein Partner. Anhand einer Applikationsentwicklung (Helpdesk) haben wir gemeinsam eine Fahrt mit Höhen und Tiefen erlebt. Das Ergebnis? Ein kurzer Reisebericht soll auch ihnen die Entscheidung erleichtern: Aufspringen – oder doch nicht?

14:30 - 15:00: Trends im Bereich Identity Management
Track 1
Clemens Peyerl

Dieser Vortrag gibt Antworten aus der Sicht von Oracle auf nachfolgende Fragen. Warum ist Identity Management bei fast allen Unternehmen derzeit ein großes Thema? Was hat Identity Management mit Corporate Governance zu tun? Ist Identity Management eine Frage der Organisation oder der IT Abteilung? Wie weit ist SSO „Single Sign On“ mit dem Thema Identity Management verknüpft?

15:20 - 15:50: Web Applikationsentwicklung mit Oracle Application Express
Track 1
Dipl.-Ing.(FH) Michael Pötscher

Einleitung -> Wieso Apex?
Rahmenbedingungen für die Applikationsentwicklung (Kurze Entwicklungsdauer, Rapid Prototyping),
Vorstellung der beiden Beispiel Applikationen (Evaluierungsapplikation: Knowledgebase PROMIS – SAP Interface / Replication Job Management
Implementierungsbeispiele und Lösungswege
Erfahrungen und Erkenntnisse
Zusammenfassung und Schlusswort

15:50 - 16:20: Mobile Instandhaltung/Inspektion von Anlagen am Beispiel von Eisenbahnkreuzungen realisiert mittels Oracle Web To Go (Oracle Lite 10g, JSP, Offline, Online)
Track 1
Werner Lumetsberger
Werner Lumetsberger

Eisenbahnkreuzungen unterliegen zur Gewährleistung der Sicherheit gesetzlich vorgeschriebenen Überprüfungen. Diese werden von den jeweiligen für die Eisenbahnkreuzungen verantwortlichen Bahnverwaltungen derzeit mittels (Papier-) Prüfprotokoll durchgeführt. Eine allfällig erforderliche Mängelbehebung kann erst nach Übertragung der Prüfergebnisse in die Bahnverwaltungs-EDV eingeleitet werden. Diese Ineffizienz und das damit verbundene Sicherheitsmanko wurde durch die Installation eines von CSC realisierten Inspektionssystems mit mobilen Endgeräten behoben. Die Architektur bzw. das Anwendungsdesign wurde so gestaltet, das eine rasche und flexible Erweiterung auf unterschiedlichste Anlagentypen möglich ist.